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Negative Legitimationswirkung im GmbH-Recht: Grundlagen – Anwendungsbereich – Ausnahmen – Zugleich Besprechung BGH v. 2. 7. 2019 – II ZR 406/17, ZIP 2019, 1521

  • Autores: Matthias Miller
  • Localización: ZIP : Zeitschrift für Wirtschaftsrecht, ISSN 0723-9416, Vol. 41, Nº. 2, 2020, págs. 62-68
  • Idioma: alemán
  • Texto completo no disponible (Saber más ...)
  • Resumen
    • Der BGH hatte am 2. 7. 2019 (ZIP 2019, 1521) seit Einführung des neuen § 16 Abs. 1 Satz 1 GmbHG im Jahre 2008 erstmals die Gelegenheit sich zur negativen Legitimationswirkung im GmbH-Recht und zu Ausnahmen von § 16 Abs. 1 Satz 1 GmbHG grundlegend zu äußern. Die negative Legitimationswirkung war bis dato kein verbreiteter Terminus im Gesellschaftsrecht. Das ändert sich seit dem Judikat. Der Beitrag nimmt eine erste begriffliche und teleologische Einordnung der negativen Legitimationswirkung vor, skizziert ihren Anwendungsbereich, beschreibt die bereits höchstrichterlich anerkannten Ausnahmen und konkretisiert die hinter den Ausnahmen stehenden Rechtsprinzipien.


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